(anonym) 2016-05-28 06:59:09
OK, jetzt weiß ich auch wie Korrigieren funktioniert.
Ich war vorschnell. Alles funktioniert hervorragend bei Ihnen. Jetzt aber wirklich schnell weg aus diesem Internet. Zumindest für eine Stunde. Tschüss Frau Oldenburg!
(Passwort lautet: Nutzungsbedingung)
Petra Meyerdierks 2016-05-28 06:24:26
ein Riesenkuddelmuddel
Ihre Kommentarfunktion und meine Nutzung dessen hat sich zu einem riesiegen Kuddelmuddel entwickelt. Sie versprechen bei Passworteingabe eine spätere Korrekturmöglichkeit, die ich erst für unmöglich gehalten habe, dann aber doch ihre Anwendbarkeit begriffen habe. Leider stellte sich aber heraus, dass man nur insofern korrigieren kann, dass man löschen kann. Wenn das so ist - und ich nur wieder überhaupt nichts begreife, dann sollte man auch "löschen" schreiben statt "korrigieren". Sie sind ja auch sonst immer sehr genau: z.B. bei den Fotos vom Klodeckel vorher und nachher. Vorher und nachher muss ja nämlich immer gleich sein.
Petra Meyerdierks 2016-05-28 06:17:02
Bei mir funktioniert die spätere Korrektur von Kommentaren mit Passwort nicht
Immer unterlaufen mir Fehler beim schnellen Schreiben zwischen den Türen. Im vorigen Kommentar muss es heißen:
"um der anderen Hälfte die nomadische Nutzung zu ermöglichen"
Im übrigen akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen nicht im geringsten.
Petra Meyerdierks 2016-05-28 06:08:59
Kommentar-Passwort
Mein Passwort für diesen Kommentar lautet: Nutzungsbedingung. {Jetzt kann ich diesen Kommentar immer korrigieren.)
Leider ist mir im vorigen Kommentar ein lustiger Schreibfehler unterlaufen, den ich leider nicht korrigieren kann (vielleicht aber auch gar nicht korrigieren wollte.
Ich schriebe "normadischer" statt "nomadischer" - so als ob die nomadische Nutzung zur Norm werden könnte. Was natürlich grundsätzlich unmöglich ist, da es mindestens 50 Prozent Hauptnutzer geben muss, um die andere Hälfte die nomadische Nutzung zu ermöglichen.
Petra Meyerdierks 2016-05-28 05:58:40
Tipps und Fragen aus der Praxis der normadischen Nutzung
Seit 11 Jahren lebe ich ausschließlich als nomadischer Nutzer. Eine bestimmte Wohnung in meinem Portfolio nutze ich sogar, um meinen Eltern einen festen Wohnsitz vorzugaukeln. Meine Eltern lieben mich. Aber mein Leben als nomadischer Nutzer könnten sie nicht verstehen. Sollte ich ein sneak-in bei ihnen Versuchen? In meinem eigenen Elternhaus? Eine Regression, um Ressourcen zu schonen? Wie verrückt darf man eigentlich werden ohne verrückt zu werden?
Torsten Flüh 2015-01-04 14:40:21
Gut schmuggeln
Ein anstiftendes Projekt, das auch seine Querverweise zur Kekhtmaiologie, einer Forschung zum Eigentum nach Jacob Grimm, aufweist. Wie viel Eigentum braucht es noch, wenn sneak-in zur verbreiteten Praxis wird? Braucht es überhaupt Eigentum? Sneak-in sollte viel häufiger praktiziert werden.
LG
TF
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